Kinder-Uni Obeschwaben e.V.
"Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen."
Albert Einstein
"Das Unmögliche ist oft das, was noch niemand versucht hat."
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe Freunde der Kinder-Uni,

das laufende Wintersemester ist mit der letzten Vorlesung zu Ende gegangen. Das Angebot, bestehend aus fünf Vorlesungen, wurde von vielen wissbegierigen Kindern aufmerksam und mit großem Interesse aufgenommen.

Das neue Programm wartet bereits mit einem breitgefächerten Themenspektrum. Es kann auf unserer Website eingesehen werden und wird Ihnen mit dem nächsten Newsletter zugesandt. Anmeldungen sind ab Montag, dem 06. Januar 2025, über unsere Website möglich. Eingeladen sind "Studierende" im Alter von 8 bis 13 Jahren.
In diesem Newsletter blicken wir außerdem zurück auf die letzte Kinder-Uni-Vorlesung: "Warum man mit Atomen wie mit Lego bauen kann." Nachfolgend finden Sie einige Fotos und den Pressetext der Schwäbischen Zeitung Riedlingen "Was Atome mit Lego gemeinsam haben".

Ich wünsche Ihnen und unseren "Studierenden" eine schöne Advents- und Weihnachtszeit.

Es grüßt Sie herzlich
Elisabeth Sontheimer-Leonhardt
Rückblick auf die Veranstaltung: Warum man mit Atomen wie mit Lego bauen kann.
Fotos: SOLE / Kinder-Uni Oberschwaben e.V.
Wir gratulieren unseren jungen Studierenden zu ihren Urkunden und kleinen Anerkennungspräsenten. Hier auf dem Foto mit Professor Dr. Sebastian Loth. (Foto: Jasmin Fesenmayr, Michel-Buck-GMS Ertingen)
Die Schwäbische Zeitung berichtet: "Was Atome mit Lego gemeinsam haben"
Für dieses Jahr war es die letzte Vorlesung der Kinder-Uni-Oberschwaben. Es ging in Ertingen um Atome - für wissbegierige Kinder ein spannendes Thema.

Einem recht schwierigen Thema hat sich die Kinder-Uni Oberschwaben in ihrer letzten Vorlesung des Wintersemesters 2024/25 gewidmet. „Warum man mit Atomen wie mit Lego bauen kann“, lautete die Fragestellung aus dem naturwissenschaftlich-mathematischen Bereich. Einen erfahrenen Wissenschaftler hat die Leiterin der Kinder-Uni Oberschwaben Elisabeth Sontheimer-Leonhardt dafür gewonnen:
Sebastian Loth vom Institut für Funktionelle Materie und Quantentechnologien an der Universität Stuttgart.

Studierende aus 21 Schulen

130 Schülerinnen und Schüler von der zweiten bis zur sechsten Klasse aus 21 verschiedenen Schulen sitzen dicht gedrängt im großen Saal der Kulturhalle in Ertingen. Janos, Fünftklässler aus Rissegg, weiß bereits, dass die Atome noch viel winziger sind als die Zecken, die Thema der vergangenen Vorlesung waren.

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Text: Eva Winkhart
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